Track: Trends & Techniques
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04.02. - Mittwoch
05.02. - Donnerstag
06.02.
Retrospektiven sind ein mächtiges Werkzeug, um Kollaboration in Teams zu fördern. Sie ermöglichen ihnen, im Plan-Do-Check-Act-Zyklus ihre Arbeitsweise strukturiert zu reflektieren, sie fördern Zusammenarbeit und die Lieferfähigkeit für Ergebnisse.
In manchen Teams werden Retrospektiven zwar halbwegs regelmäßig durchgeführt, sie haben jedoch ihre Strahlkraft eingebüßt. Hinter vorgehaltener Hand wird kritisiert, dass die wichtigen Themen nicht angesprochen, immer die gleichen Probleme diskutiert werden oder dass dem Moderator eine phantasievolle Methodenauswahl wichtiger scheint als echte Problemlösung.
In dieser Session wird mit einem Praxis-Theorie-Mix gezeigt, wie man die Ursachen für Zombie-Retrospektiven herausfindet, sie wiederbeleben und mit anderen Praktiken ergänzen kann.
Zielpublikum: Menschen, die Retrospektiven moderieren und/oder Impulse für ihr Team suchen
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Basic
Dorthe Luebbert ist in der IT seit der 5 ¼-Zoll-Diskette dabei und interessiert sich für Webtechnologien und die Menschen, die diese bauen. Als Freelancerin in der IT schätzt sie den entspannten Feierabend dank guter Architektur, Softwarequalität und vernünftiger Prozesse.
KI, Digitalisierung, Nachhaltigkeit … Es gibt immer neue strategische Herausforderungen zu bewältigen, und strategisches Alignment bleibt eines der kritischsten Erfolgskriterien.
Outcome-orientierte Strategiearbeit (z. B. Objectives und Key Results, OKRs) kann der Katalysator und eine transformative Kraft sein, um das strategische Alignment in Organisationen zu schaffen, das über vertikale und horizontale Dimensionen hinausgeht.
Die weit verbreitete Praxis der Kaskadierung bzw. das Kopieren von Organigrammen bei der Umsetzung der Strategie behindert allerdings oft den Fortschritt und die Motivation. Aber es gibt eine Alternative: „Das Solar System“ – ein innovatives Modell, das aus der Praxis heraus entwickelt wurde, um bereichsübergreifendes Alignment und Kollaboration zu stärken.
In diesem Vortrag tauchen wir in die Feinheiten des „Solar Systems“ ein und präsentieren verschiedene Team-Modelle wie Shared Teams und Dynamische Teams, die sich auf bestimmte strategische Outcomes konzentrieren. Praxisnahe Beispiele beleuchten die Anwendung dieser Modelle in der realen Welt.
Zielpublikum: Strategic Leadership, Product Leadership, Organisational Development, Decision Makers, Coaches
Voraussetzungen: Erste Erfahrungen mit Strategiearbeit, OKR, Team- und Organisationsentwicklung
Schwierigkeitsgrad: Advanced
Cansel Sörgens verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in Organisationsentwicklung, Leitung strategischer, abteilungsübergreifender Projekte und Agile Transformationen.
Cansels Expertise liegt insbesondere in den Bereichen Outcome-orientierte adaptive Strategieentwicklung und Förderung der bereichsübergreifenden Kollaboration. Als Coach, Trainer, Beraterin unterstützt sie Unternehmen aller Größen in verschiedenen Branchen, darunter E-Commerce, MedTech, Unterhaltungselektronik, Pharmazeutika und erneuerbare Energien.
Ihre praxisorientierte Expertise teilt sie als internationale Rednerin, Autorin und Gründerin von OKR Lean Coffee.
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Vergleichen Sie KI mit Fahrzeugen. Ein Familienauto für die Ausflüge Kindern. Ein Fahrzeug für den Weg zur Arbeit. Ein Fahrrad für die kurzen Wege im Dorf oder in der Stadt. Für das Wochenende ein Motorrad oder Sportwagen und für die Urlaube ein Wohnmobil.
Der Vergleich mit verschiedenen Fahrzeugen im Alltag verdeutlicht, dass es nicht die eine KI gibt, sondern vielfältige, auf unterschiedliche Anwendungsfälle spezialisierte KI-Lösungen.
Es werden praxisnahe Beispiele vorgestellt, die zeigen, wie diese KIs datenschutzkonform in Unternehmen integriert und an spezifische Unternehmensbedürfnisse angepasst werden können. Dies kann ein ChatBot für ihre Webseite sein, ein kleiner Helfer zum Verfassen von Texten oder Analysieren von großen Daten. Die Möglichkeiten sind schier unendlich und einige davon werden vorgestellt.
Ziel des Vortrags ist es, den Teilnehmern ein klares Verständnis darüber zu vermitteln, wie und in welcher Form KI gewinnbringend in ihrem Unternehmen eingesetzt werden kann.
Zielpublikum: Projektleiter, Manager
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Basic
Oliver Kolar gründete 2019 gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Tom Müller das cloud-native Unternehmen ARES Consulting. ARES Consulting ist auf die Optimierung von IT-Infrastrukturen durch moderne Cloud-Lösungen, Strategieberatung und den Einsatz von Generative AI (GenAI) spezialisiert, um die digitale Transformation seiner Kunden erfolgreich zu begleiten und IT-Infrastrukturen zukunftssicher zu gestalten.
Vor der Gründung von ARES Consulting studierte Oliver Informatik an der TU München und sammelte wertvolle Erfahrungen in verschiedenen IT-Unternehmen und Konzernen. Dank seiner umfassenden Expertise treibt er technologische Innovationen voran und wird regelmäßig als Experte zu Themen wie künstlicher Intelligenz eingeladen.
In der modernen Softwareentwicklung bekommt das Plattform-Engineering einen immer größeren Stellenwert. Es ist nicht nur die Plattform, sondern es sind weit mehr Faktoren, die unsere Arbeitsweise in der Produktentwicklung beeinflussen und damit Auswirkungen auf das Plattform-Engineering haben. In der Vergangenheit hat man sich intensiv um die eigentliche Entwicklung gekümmert und die Bedienung der Plattform als gegeben hingenommen. Diese Zeiten sind seit DevOps und agiler Softwareentwicklung mit autonomen Teams auf heterogenen Plattformen endgültig vorbei.
Im Vortrag sehen wir uns das Thema Plattform-Engineering aus mehreren Perspektiven an und werden feststellen, dass eine Dimension – die Technik – nicht reicht.
Zielpublikum: Architekten, Manager, Entscheider, Software-Engineers, Platform-Engineers
Voraussetzungen: Grundkenntnisse IT-Plattformen
Schwierigkeitsgrad: Advanced
Als Software- und IT-Architekt mit über 30 Jahren Berufserfahrung wurde Peter Diefenthäler geprägt durch die Entwicklungen in der IT vom Mainframe bis hin zu modernen Cloud-Plattformen. Der Wandel von der EDV zur modernen IT ist zu einem seiner Steckenpferde geworden. Es liegt ihm am Herzen, Brücken zwischen Technologie und Organisation zu bauen und sich dafür einzusetzen, dass man alte Zöpfe ein Stück weit abschneidet, um das Maximum aus den heute verfügbaren Möglichkeiten herauszuholen.
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Java-Legacy ist gelebte Realität. Teams müssen immer wieder produktiv kritische sowie unbekannte und schlecht dokumentierte Software übernehmen. Doch wie geht ein bestehendes oder neues Team vor, um sich schnell und strukturiert in kurzer Zeit ein Verständnis über die Codebasis aufzubauen?
In diesem Vortrag zeigen wir, mit welchen Methoden und Werkzeugen wir uns systematisch und in kürzester Zeit einen Überblick über die Topografie des Java-Source-Codes verschaffen. Wir erklären, wie Schwachstellen und Hotspots identifiziert und somit risikoarm die Wartung sowie Pflege von Java-Legacy-Systemen durch ein neues Team übernommen werden kann. Nicht zuletzt ist dies der entscheidende Schritt, um aus einer Erblast ein Erbstück zu machen und nicht die Fehler der Vergangenheit mit einer blinden Neuentwicklung zu wiederholen.
Zielpublikum: Architekten, Entwickler
Voraussetzungen: Java-Kenntnisse
Schwierigkeitsgrad: Advanced
Ingo Düppe ist IT-Berater und Gründer von CROWDCODE. Er berät auf dem Gebiet des Architekturmanagements und ist für die Realisierung und Konzeption von Web-, Mobile- und Cloud-Anwendungen verantwortlich. Herausforderung ist die richtige Kombination von Technologien, Methoden und Werkzeugen – jeweils passend zum individuellen Kontext. Als Coach unterstützt er Teams beim Einsatz von Java-EE- und Spring-Technologien sowie bei deren effizienter Einbindung in den individuellen Softwareentwicklungsprozess.
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In den letzten Jahren haben generative KI-Tools, insbesondere im Bereich des Designs, erheblich an Bedeutung gewonnen. Die meisten Diskussionen konzentrieren sich jedoch auf die Bildgenerierung und vernachlässigen das breitere Spektrum an Aufgaben im Designprozess, insbesondere im Kontext des User-Centered Design (UCD). Das UCD-Framework betont das Verständnis der Benutzerbedürfnisse, die Generierung von Ideen und Anforderungen, das Prototyping konkreter Lösungen und die Einbeziehung von Benutzerfeedback in verschiedenen Phasen. Dieser umfassende Ansatz erfordert eine sorgfältige Integration generativer KI und wirft die Frage auf, inwieweit KI-Tools der UCD-Prozess unterstützen können.
In diesem Vortrag wird eine theoretische Perspektive auf den Designprozess präsentiert, wobei kognitive Prozesse und die wesentlichen Kompetenzen von Entwicklungsteams berücksichtigt werden. Basierend auf einem Anwendungsfall werden Bereiche vorgestellt, in denen KI den Designprozess verbessern oder behindern kann. Es wird aufgezeigt, wie KI-Tools in verschiedenen Phasen des UCD eingesetzt wurden und welche Vor- und Nachteile dabei festgestellt wurden. Der Vortrag zeigt sowohl das Potenzial als auch die Grenzen von generativen KI-Werkzeugen im Designprozess auf.
Zielpublikum: Projektleiter:innen, Product Owner, UX-Designer:innen, Anforderungsingenieur:innen
Voraussetzungen: Projekterfahrung, User-Centered Design, User Experience
Schwierigkeitsgrad: Basic
Prof. Claudia Nass Bauer ist in Design geboren und Softwareengineering aufgewachsen. Seit 2006 arbeitet sie in interdisziplinären Teams an digitalen Lösungen und setzt sich dafür ein, diese Bereiche in Forschung und Lehre an der HS Mainz zu verbinden. Sie vertritt Themen wie strategische Entwicklung und Umsetzung innovativer Lösungen, Design- und Innovationsprozesse. Zudem arbeitet sie am Fraunhofer IESE, wo sie Industrieprojekte im Bereich Kreativitätsworkshops und User-Centered Design berät.
Wie verändert unsere Sprache die KI und die KI unser Denken?
Der Einsatz von LLMs hat rasant zugenommen, ohne KI kommen wir gefühlt kaum noch aus. Gleichzeitig wissen wir, dass die Modelle Biases beinhalten, die zu ethisch fragwürdigen oder nach menschlichem Ermessen unfairen Ergebnissen führen können, und dass die KI diese Vorurteile von uns gelernt hat! Wenn nun aber die KI von uns lernt und wir von der KI, wo setzen wir dann an, um uns gemeinsam zu verbessern?
In diesem Talk greife ich alte und neue Beispiele zu inklusivem Design und Diversität in der Softwareentwicklung auf und zeige, wie ich diese Beispiele beim Bau eines Custom GPT im Prompting genutzt habe, um einen Diversity Bias in Dokumenten oder auf Webseiten aufzuspüren, und welche Erfahrungen ich daraus mitgenommen habe.
Zielpublikum: Business-Analyst:innen, UX-Designer:innen, Product Owner, Entwickler:innen, Menschen
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Basic
Katrin Rabow hat rund 15 Jahre lang als selbstständige Beraterin kleine Unternehmen in ihrem betriebswirtschaftlichen Alltag mit Schulungen und Support unterstützt, bevor sie 2015 ein Studium der Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Darmstadt begann, das sie mit dem Masterabschluss beendete. Seitdem ist sie als Business-Analystin und Qualitätsmanagerin in verschiedenen Projekten unterwegs und gibt Trainings zu Themen wie Behaviour Driven Development.
Die jährlichen Mengen an Elektronikschrott nehmen weltweit immer größere Ausmaße an. Software ist sehr häufig dafür verantwortlich, dass diese riesigen Abfallmengen überhaupt entstehen. Die negativen Umweltauswirkungen von Software betreffen mehrere Aspekte, denn steigende Anforderungen an Software führen häufig zu vorzeitiger Hardwareerneuerung. Das Umweltbundesamt hat diese Problematik unter anderem durch die Entwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel für ressourcen- und energieeffiziente Software adressiert. Der Blaue Engel für Software ist 2020 für Desktop-Software in Deutschland eingeführt worden. Das Umweltzeichen Blauer Engel ist ein unabhängiges, staatliches und multikriterielles Label, es beinhaltet neben der Transparenz des Energie- und Ressourcenverbrauchs auch Kriterien wie Abwärtskompatibilität und Nutzerautonomie. Mitunter werden beispielsweise die Garantie von Sicherheitsupdates, aber auch die Dokumentation von Schnittstellen und die Offenlegung von Datenformaten gefordert. Mit diesen Kriterien soll verhindert werden, dass die Hardwarelebensdauer von Geräten durch Software verkürzt wird. Damit fordert das Konzept des Blauen Engels die größtmögliche Transparenz von Software. Das Konzept, das auf Offenlegung und Weiterbenutzung von Programmiercode basiert, kann damit ein wesentlicher Treiber für die Entwicklung von nachhaltiger Software sein. In diesem Vortrag werden der Blaue Engel und seine Kriterien für Software vorgestellt und die aktuelle Erweiterung des Geltungsbereiches auf mobile Apps und Client-Server-Software. Es wird dabei herausgestellt, wie mit einem solchen Umweltlabel ein Problembewusstsein für den Energie- und Ressourcenverbrauch von Software in der Softwarecommunity etabliert werden kann. Gleichzeitig soll durch den Blauen Engel die Open-Source-Szene, die häufig Pionierarbeit im Bereich der Produktinnovationen betreibt, dazu angeregt werden, nachhaltige Software z. B. durch Green-Coding-Methodiken zu programmieren.
Zielpublikum: Architekten, Entwickler, Projektleiter, Manager, Entscheider, Product Owner
Voraussetzungen: Interesse an Nachhaltigkeitsthemen
Schwierigkeitsgrad: Basic
Anna Zagorski ist Umweltinformatikerin und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Green IT beim Umweltbundesamt. Ihre Forschungsthemen sind schwerpunktmäßig nachhaltige Software, Green-Coding-Techniken, vernetzte Geräte und softwarebedingte Obsoleszenz. Ihr aktuelles Forschungsthema ist der Blaue Engel für ressourcen- und energieeffiziente Softwareprodukte und die Erweiterung dessen Geltungsbereiches um Client-Server-Systeme und mobile Apps. Im Forschungsprojekt SoftAWERE beschäftigt sie sich mit der Messbarkeit von Energie- und Ressourcenverbräuchen von Software und Cloudsystemen.
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Software verwendet meist quelloffene Abhängigkeiten. In diese Abhängigkeiten können sich Sicherheitslücken einschleichen. Daher nutzen wir Werkzeuge, beispielsweise Nexus IQ Server, um Software auf bekannte Sicherheitslücken zu scannen.
Im März 2024 wurde eine mögliche Hintertür in der XZ-Bibliothek gefunden. Solche Lücken sind meist außerhalb unseres Quellcodes, aber stellen ein immenses Risiko dar.
Hier kommen Software Bill of Materials (SBOMs) als Standard ins Spiel. Sie spezifizieren, wie genutzte Softwarebibliotheken in einem maschinenlesbaren Format sowohl für Software als auch für Betriebssysteme beschrieben werden können.
Wir schauen uns in diesem Vortrag an, was SBOMs sind und wie wir sie generieren und nutzen können. Darüber hinaus schauen wir uns Tools an, mit denen wir SBOMs auswerten können.
Zielpublikum: Architekten, Entwickler, Entscheider
Voraussetzungen: Projekterfahrung, Risk Management
Schwierigkeitsgrad: Advanced
Dr. Marco Bungart arbeitet seit 2018 als Senior Software Engineer bei der ConSol GmbH.
Seine fachlichen Schwerpunkte sind Clean Architecture, Automatisierung, Quarkus und Applikationsmodernisierung.
In an era where digital transformation is paramount, regulatory frameworks like the European Data Act and the upcoming Financial Data Access (FIDA) are reshaping the landscape of data management and security. Our presentation aims to demystify the complexities of API security and user consent management under these new regulations, drawing parallels from the successful GSMA Open Gateway Initiative in the telecommunications sector.
Key Points of Discussion:
Introduction to API Challenges in Regulated Industries:
- Importance of compliance with upcoming regulations such as the European Data Act and FIDA.
- The role of API management in enhancing security and operational efficiency.
Insights from Telecommunications: The GSMA Open Gateway Initiative as a Model:
- How the telecommunications industry has successfully implemented standardized API protocols and consent management systems.
- Lessons learned and best practices applicable to the financial and insurance sectors.
A Simplified Framework for API Security and Consent Management:
- Introduction of a straightforward, effective framework for enhancing API security with a focus on OAuth2, fine-grained authorization, and avoiding overengineering.
- Practical application of the framework to ensure compliance and improve user experience.
Implementation in Finance and Insurance:
- Tailoring the framework to meet the specific needs of the finance and insurance industries.
- Integration of apinity’s solutions (Xplore, Xact, Xpand) to facilitate regulatory compliance and data security.
Future Outlook and Industry Impact:
- Predictive insights into the evolution of API security frameworks and their implications for regulatory compliance.
- How continued innovation will influence the landscape of financial and insurance services.
Interactive Q&A Session:
- Engaging with the audience to address specific queries and discuss potential challenges and solutions in API management.
Target Audience: Software Architects and Engineers, IT Security Professionals, API Managers and Developers
Prerequisites: Understanding of APIs, OAuth2, Awareness of Data Security, Interest in Digital Transformation
Level: Advanced
David Vazquez Cortizo holds a Ph.D. in Applied Mathematics from the University of Antwerp, an executive MBA from IE Business School, and has a background in telecommunication engineering at the University of Vigo. David has worked in star programs for large high-tech organizations (Motorola, Freescale, TI, Nokia, HERE), has delivered industrial software and electronics for a regulated industry (Knorr-Bremse Railway), and has successfully led the growth phase of a German start-up in fintech (smava). Since 2019 he has been focused on building up apinity and turning APIs into first class citizens of the business & operations of 21st century companies.
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Measuring software engineering productivity can significantly enhance managerial decision-making, improve developer enablement, and optimize development workflows. However, despite the potential benefits, there is no uniform approach in industry or research. We present our solution, which is designed to use quantitative data generated during the development process. We gather data from popular software development tools, looking further then simply using the oversimplified source lines of code metric. Using the data, we create a composite index, visualize the results across a range of newly developed projects, and report on potential pitfalls and misconceptions.
Target Audience: Decision Makers, Project Managers, Project Leaders, Developers
Prerequisites: Basic knowledge of software engineering processes, Basic knowledge in project management
Level: Advanced
Thomas Wolter is a researcher at the Open Source Research Group at Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg and is working towards his PhD. He received the B.Sc. degree in computer science and the M.Sc degree in computer science. His research interests include open source software engineering and licensing, software code metrics, and software engineering productivity measures.
If you ship a software product that includes open-source software, (1) you need to make sure it does not include unwanted open source code, (2) you need to declare its software bill of materials, (3) you need to create and deliver correct legal notices, and (4) you need to monitor security vulnerabilities of your current and past shipped code. Ignore these requirements, and you risk being sued by copyright trolls or get embarrassed by irate customers. This tutorial shows you how to get purchasing requirements, open source governance, license compliance, and vulnerability management right.
Target Audience: Product leaders, engineering leaders, architects, developers
Prerequisites: Basic understanding of open-source software development
Level: Advanced
Prof. Dirk Riehle, the professor for open-source software at University of Erlangen, digs open source. Before becoming a professor, he led the open source research group at SAP in the Silicon Valley.
Dieser Vortrag führt Sie mit Fokus auf Text to Image und Text to Video in die Welt der generativen KI ein. Wir erklären, wie neuronale Netze mittels Diffusionsmodellen und Transformer-Architekturen aus kurzen Texteingaben verschiedene Ausgabeformate erzeugen.
Latent-Diffusion-Modelle ermöglichen es, Bilder und Videos zu generieren und zu bearbeiten, indem sie Textverständnis und Transformer durch Entrauschungsprozesse verbinden. Eine detaillierte Betrachtung des Generierungsprozesses zeigt, wie visuelle Daten komprimiert und rekonstruiert werden.
Am Ende dieses Vortrags werden Sie ein grundlegendes Verständnis für Diffusionsmodelle und Werkzeuge zur Bild- und Videogenerierung besitzen. Praktische Beispiele und Demos runden den Vortrag ab.
Zielpublikum: Entwickler, Projektleiter, Manager, Entscheider
Voraussetzungen: Affinität zu technischen Themen und/oder künstlicher Intelligenz
Schwierigkeitsgrad: Basic
Informatiker Martin Förtsch ist ein IT-Berater, Oracle JavaOne Rockstar und Intel Black Belt der TNG Technology Consulting GmbH. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Agile Development u.a. in Java, Suchmaschinentechnologien, Information Retrieval und Datenbanken. Er ist darüber hinaus an der Entwicklung von innovativen Showcases im Innovation-Hacking-Team tätig, insbesondere im Bereich der 3D-Kameratechnologien, IoT, künstliche Intelligenz, Augmented Reality uvm.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/martin-foertsch/
Thomas Endres arbeitet in der Rolle eines Managing Partners als IT-Consultant für TNG Technology Consulting in München. Mit dem TNG-Innovation-Hacking-Team entwickelt er verschiedene Prototypen – darunter verschiedene KI-Prototypen und AR/VR-Showcases. Als Intel Software Innovator und Black Belt präsentiert er weltweit neue Technologien wie KI, AR/VR und Robotik. Dafür erhielt er unter anderem einen JavaOne Rockstar-Award und mehrere Best Speaker Awards.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/thomas-endres/
In der Praxis begegnet uns bisher kaum die konkrete Anforderung, Softwarearchitekturen mit Blick auf ihre Umweltverträglichkeit zu gestalten. Die zunehmenden Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels zeigen jedoch, dass der eigene Beitrag zu mehr Klimaschutz nicht mehr optional ist.
Dieser Vortrag geht darauf ein, wie GreenIT, Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit im Architekturentwicklungsprozess natürlich integriert werden können. Wir betrachten Möglichkeiten zur nachhaltigen Umgestaltung bestehender Systeme und zeigen Wege auf, neue Softwarearchitekturen von Anfang an umweltbewusst zu denken. Weiterhin erkunden wir organisatorische Aspekte, die zur Entwicklung grünerer Softwarearchitekturen beitragen können.
Zielpublikum: Architekten:innen, Entwickler:innen, Manager:innen
Voraussetzungen: Grundlagen der Softwarearchitektur
Schwierigkeitsgrad: Advanced
Sophia Resch begeistert es, komplexe IT-Probleme ressourcenschonend zu lösen. Sie profitiert dabei von ihrem Hintergrundwissen zu Rechnungswesen, Maschinenbau, mathematischer Modellierung und Computersimulationen. In ihrer Arbeit als Software Engineer folgt sie einem roten Faden zum Thema Nachhaltigkeit und setzt sich dabei für die Verwendung von GreenIT-Prinzipien zum Erreichen umweltfreundlicher Architektur, Cloud-Lösungen und Software Development ein.
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In dieser Session zeigt Kai, wie einfach es ist, RESTful Hypermedia APIs mit Spring zu entwickeln. Dabei wird Kai konkret auf die Spring-Projekte „Spring Data REST“ und „Spring HATEOAS“ eingehen.
Nach einer Einführung in HAL (Hypertext Markup Language) wird er zeigen, wie einfach es ist, eine Collection REST Resource zu implementieren, die HAL für Pagination verwendet.
Danach geht es weiter mit Spring HATEOAS. Kai erklärt die wichtigsten Grundlagen und zeigt dann am Beispiel von HAL-FORMS, wie man die Mächtigkeit der Hypermedia-Semantik mit sogenannten Affordances stark erweitern kann.
Zum Schluss stellt Kai eine Erweiterung für Spring HATEOAS vor, die er selbst entwickelt: JSON:API. Natürlich alles immer mit viel Sourcecode und Demos!
Zielpublikum: Architekten, Entwickler
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Advanced
Kai Tödter ist Principal Key Expert für Softwarearchitektur und -technologien bei Siemens Smart Infrastructure. Er hat mehr als zwanzig Jahre Java-Erfahrung und vertrat Siemens im Java Community Process (JCP) und in der Eclipse Foundation. Kai ist Committer bei einigen Open-Source-Projekten, seine aktuellen Themenschwerpunkte sind Technologien im Webumfeld, Microservices und Hypermedia-APIs.