Track: Nightschool
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03.02. - Mittwoch
05.02. - Donnerstag
06.02.
Have you ever caught yourself staring at a context map, wondering, ‘What comes next?’
While context maps provide a starting point, their static nature limits our ability to highlight movement, such as evolution, or delve deeper into the impact on elements of the socio-technical system, like existing or required skills.
This session introduces two techniques that begin where context maps end: Core Domain Charts and Wardley Maps. These methods build upon the insights from context maps, extending beyond bounded context relationships to reveal the implications and interactions within socio-technical systems. Moving beyond context maps is crucial for gaining clarity on the next steps, which is essential for navigating complex environments.
Target Audience: DDD Practicioners, Architects, Developers
Prerequisites: Sound understanding of Context Mapping and DDD in general
Level: Advanced
Tom Asel has been working as a developer, architect and trainer in software development for over 15 years. Agile architecture work is a focus of his work. He supports teams and organisations in aligning development processes, skills, technologies and architectures.
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Wie verstehen wir Code? Die Fachliteratur beantwortet die Fragen oft mit einer Reihe von Methodiken/Praktiken, ist beim „Warum“ aber sehr zurückhaltend.
In diesem Vortrag möchte ich einen Eindruck davon geben, wie unser Gehirn Code liest und warum es mit manchen Code-Stellen größere Schwierigkeiten hat. Wir werden erkennen, wie man das Gehirn nicht überfordert und nicht ungewollt überlistet. Die Betrachtung basiert auf Erkenntnissen aus Kognitionspsychologie, Verhaltensökonomik und Linguistik.
Die Theorie wird ergänzt mit Beispielen, die wir aus der Fachliteratur (Clean Code, Refactoring) kennen (Methodensignaturen, Namen, Code-Konventionen, Objektorientierte/Funktionale Programmierung).
Zielpublikum: Entwickler und alle, die ein Problem mit unverständlichem Code haben
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Basic
Stefan Mandel arbeitet als agiler Fullstack-Softwareentwickler bei andrena objects ag mit Schwerpunkt bei Clean Code und Automatisierten Tests. Abseits der alltäglichen Arbeit liest er wissenschaftliche Bücher verschiedenster Disziplinen.
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Unsere Welt verändert sich rasant, wird immer weniger vorhersagbar, komplexer und widersprüchlicher. Der Einsatz von KI im Unternehmen erhöht die Komplexität noch zusätzlich. Und mit dieser Veränderung geht auch ein Wandel der traditionellen Rolle der Führungskraft einher. Auch in der Mitarbeiterführung können KI-Methoden zur Anwendung kommen. Bisher funktionierende Führungsmethoden, erfolgreiche Verhaltensweisen und ein bewährter Führungsstil stoßen nun an ihre Grenzen. Es verändert sich etwas im Gefüge zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden. Organisationen und Menschen verlangen nach einem neuen, anderen Führungsverhalten. Eine Antwort darauf kann Lean-Agile Leadership sein. Die erfordert ein neues Rollenbild und Selbstverständnis von Führung. Doch was bedeutet das?
Wir starten in unseren Workshop mit einem Blick auf das Führungs-Mindset und wollen gemeinsam darüber diskutieren, welchen Einfluss künstliche Intelligenz schon heute auf die Mitarbeiterführung hat. Wir teilen unsere Erfahrungen zu ethischen und datenschutzrechtlichen Risiken und Herausforderungen und liefern Ideen, wie man KI-Technologien verantwortungsbewusst und transparent einsetzen kann.
Danach geben wir Einblicke in 6 wichtige Elemente von Lean-Agile Leadership, die gerade in Technologie-Unternehmen, die den Einsatz von KI vorantreiben, eine ganz neue Relevanz bekommen. Diese klingen in der Theorie zwar ganz einfach, können dann aber in der Umsetzung eher schwierig werden. Aus „Ist eh klar.“ wird dann schnell ein „Aber wie kann ich das gut umsetzen?“.
Wir geben euch Inspiration, Beispiele aus unserer Beratungspraxis und üben und diskutieren mit euch. Die Elemente zu agiler Führung, die wir im Workshop beleuchten und im Kontext KI diskutieren wollen, sind:
- Psychologische Sicherheit
- Selbstorganisation
- Konfliktfähigkeit
- Lernkultur
- Freiräume geben
- Achtsamkeit
Nach einem schnellen Überblick zu jedem der 6 Themen gehen wir im Sinne eines Lean-Coffee-Formats so vor, dass die Teilnehmenden selber entscheiden werden, wo sie Schwerpunkte setzen wollen. Nach dem Voting durch die Teilnehmenden gehen wir (time-boxed mit 10 bis 15 Min. pro Thema) auf die 3 höchstpriorisierten Themen ein, besprechen Beispiele, geben Übungen und Reflexionsfragen mit und tauschen Erfahrungen aus.
Ziel dieses kurzen Workshops ist es nicht, die theoretischen Grundlagen zu Lean-Agile Leadership oder die genannten Aspekte in der Tiefe zu behandeln. Dafür sind 90 Minuten nicht ausreichend. Wir wollen den Teilnehmenden neue Perspektiven aus der Praxis auf das Thema Lean-Agile Leadership geben sowie sie inspirieren, neue Dinge im Arbeitsalltag auszuprobieren und über ihr eigenes Führungsverhalten zu reflektieren. Zusätzlich erhalten Interessierte jede Menge Tipps zu Literatur, Studien, Vorträgen und anderen wertvollen Quellen zu den Themen.
Kurze Agenda:
- Intro
- Lean-agile Führung: Was ist das und wie funktioniert es?
- Haltung als lean-agile Führungskraft: Wie das Mindset die Umsetzung beeinflusst
- Einsatz von KI in der Mitarbeiterführung – Chancen und Risiken
- Die 6 Elemente der agilen Führung im Überblick
- Deep-Dive in 3 von den Teilnehmenden ausgewählte Themen: Psychologische Sicherheit, Selbstorganisation, Konfliktfähigkeit, Lernkultur, Freiräume geben und Achtsamkeit
- Wrap-up und Q&A
Was nehmen die Teilnehmenden aus den 90 Minuten mit?
- Lean-Agile Leadership ist eine hilfreiche Antwort auf komplexe Herausforderungen, gerade in technologie-zentrierten Unternehmen.
- Lean-Agile Leadership und der Einsatz von KI-Tools kann helfen, Komplexitätskompetenz aufzubauen und mit komplexen Situationen besser umzugehen.
- Es reicht nicht, Methoden nach Lehrbuch einzusetzen, Lean-Agile Leadership wird nur mit einem passenden Mindset wirksam.
- Ideen für kleine Schritte in der Praxis: Fokus auf die wirksame Umsetzung von nur einem oder zwei der vorgestellten Elemente wird die agile Arbeit deutlich verbessern!
Zielpublikum: Manager, Führungskräfte, Teamleiter, Entscheider, Product Owner, Scrum Master
Voraussetzungen: Agile Grundlagen, Interesse an Leadership-Themen
Schwierigkeitsgrad: Basic
Peter Schnell ist Dipl.-Informatiker und seit 1994 in der IT-Branche tätig. Sein beruflicher Werdegang führte ihn von der IT-Projektleitung einer Versicherung über das Beratungs- und Trainingsgeschäft in die Leitung eines IT-Bereiches. Seine Schwerpunkte sind das agile Coaching, agile Transitionen, Management von klassischen und agilen Projekten im Banken- und Versicherungsbereich, Interims-und Personalmanagement. Er hat seine langjährige Erfahrung in eine Vielzahl von Vorträgen und Publikationen eingebracht. Seit 2020 ist Peter Partner der KEGON AG, seit 2024 Vorstand von KEGON.
Susanne Bauer unterstützt Unternehmen durch lösungsfokussierte Beratung, Coaching und Training, Zukunftskompetenzen aufzubauen, sowohl individuell als auch auf Team-Ebene. Sie ist seit 2021 freiberuflich als Management-Beraterin, Trainerin und Business Coach tätig. Nach ihrem Studium Internationale Wirtschaftsbeziehungen sammelte sie langjährige Erfahrung als Führungskraft im Marketing. Sie absolvierte zudem fundierte Ausbildungen im Systemischen Business Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Business-Training und Change-Begleitung. Beruflicher Schwerpunkt seit 2015 ist der Weiterbildungs- und Business-Coaching-Bereich im agilen Führungs- und Teamkontext.
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Du hast eine Idee, die du gerne diskutieren möchtest? Dir brennt eine Frage auf der Zunge? Du willst einen Gedanken vertiefen und dich vernetzten?
Wir laden dich herzlich ein, die OOP mit uns im Open Space zu beginnen. Im Open Space kreieren wir unser eigenes Konferenzprogramm durch geteilte Leidenschaft, Verantwortung und Selbstorganisation. Hier triffst du andere Teilnehmer:innen und Sprecher:innen zu einem intensiven Austausch in einem geschützten Raum.
Lerne bereits hier erste Gleichgesinnte kennen und beginne die Konferenz, indem du bereits am ersten Tag die Dots und dein Netzwerk verbindest und erweiterst. Wir freuen uns auf dich.
Zielpublikum: Jeder
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Basic
Jasmine Simons-Zahno ist „Agile Psychologin“, die sich leidenschaftlich für die menschliche Seite der Produktentwicklung einsetzt. Ihr Masterstudium in Organisationspsychologie qualifiziert sie auf einzigartige Weise für die Auseinandersetzung mit den Hindernissen und Widerständen, welche entstehen, wenn das agile Paradigma mit traditionellen Organisationsstrukturen kollidiert.
Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen dabei zu unterstützen, produktive und motivierende Umgebungen zu schaffen, die Mitarbeiter ermutigen und inspirieren, ihre beste Arbeit mit Freude zu leisten.
Sie ist eine erfahrene Unternehmerin und Geschäftsführerin der Agile Growth Academy. Jasmine ist bekannt für ihr Fachwissen über agile Methoden und hat bereits zahlreichen Organisationen durch effektive Umsetzung zum Erfolg verholfen. Neben ihrer anspruchsvollen beruflichen Rolle ist sie auch eine engagierte Mutter dreier Kinder.
Gemeinsam mit Kai Simons hat sie das führende Buch zu Scrum-Trainings im deutschen Markt geschrieben.
"The application has to be accessible — have we done accessibility testing?" How many of you have heard this question and found yourselves stumped on where to even begin? Hands up if you've wondered what tools to use, how to integrate them into your existing codebase, or how to even get started! Well, you’re in for a fun and hands-on experience, because this 90-minute session is about to change your whole perspective on accessibility testing!
Accessibility testing isn’t just a checkbox — it's an essential part of creating user-friendly, inclusive applications. With 1 in 5 people in the UK living with a long-term illness, impairment, or disability, and many others experiencing temporary disabilities, making your application accessible is both a legal requirement and a moral obligation. But where do you start? That’s what this session is all about!
Together, we’ll dive into the world of accessibility testing, from exploring must-have tools to understanding the latest EU 2025 legislation (Yes, it's shiny and new, and I promise it’s not as scary as it sounds!). I’ll show you how to make accessibility testing part of your day-to-day workflow in a way that's not only efficient but also fun.
We’ll break down what accessibility means for your user-facing applications and learn practical strategies for embedding it into your non-functional testing. You’ll leave with:
- A toolset ready for action
- A skillset to help your team shine
- Confidence to shift left and bring accessibility testing into your projects early and often!
And don’t worry, if you’re thinking, “Wait, EU 2025? What’s that?” — you’re not alone! We’ve got plenty of time to explore the legislation together and make sure you’re ahead of the curve. By the end of this session, you’ll be ready to tackle accessibility testing head-on, and make a real difference in your product’s inclusivity and usability.
This isn’t just another testing tutorial — it’s a chance to make your products more accessible to everyone and to learn in a way that's engaging, insightful, and a lot of fun. So, buckle up — this is going to be a ride you won't want to miss!
Target Audience: Anyone involved with a back end and front end facing product – ALL welcome
Prerequisites: Participants need to bring their laptops! I will give you a crash course as a introduction
Level: Advanced
Laveena Ramchandani is a dedicated and experienced Test Manager with over 10 years of experience in the field. She is deeply passionate about continuous learning and sharing knowledge within the testing community. As a leader in data science testing and testing in general, Laveena has significantly contributed to enhancing the skillsets of individuals within the industry, particularly through her impactful presence on digital platforms.
In 2022, Laveena was recognized as a finalist for the prestigious Digital Star Award at the everywoman in Technology Awards. In addition to her recognition, she has been featured on several podcasts and blogs, serves as a trainer for new testers with The Coders Guild, and is a sought-after international speaker. Her commitment to the community continues to inspire and shape the next generation of testers.
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Agile methodologies promise rapid delivery, flexibility, and resilience, allowing teams to respond swiftly to customer needs and market changes. However, the success of these agile practices is deeply intertwined with the underlying software architecture. An enabling architecture can enhance agility, while a restrictive one can significantly hinder it.
This talk explores how architectural and organizational decisions impact the agility of development teams. We will discuss the role of modularity in team autonomy and how aligning module boundaries with communication paths within the organization can leverage Conway's Law to promote fast flow.
We will examine the importance of testability for quick feedback cycles and how observability can lead to more informed responses to technical and business challenges. Additionally, we will delve into understandability in architectural design, which can expedite onboarding and reduce cognitive load, thus supporting agile practices. Finally, we will explore the influence of platform engineering on agile outcomes. A well-designed development platform provides a flexible infrastructure that supports and enhances the implementation of agile practices.
Drawing on principles from the Agile Manifesto, DevOps practices, and the DORA metrics, we will provide actionable advice on designing and transforming software architectures so that they enable rather than inhibit agility. We will also suggest tools to understand when a software architecture does not support agility and how to justify investing in improving it. These investments help with performance, faster delivery, higher quality, and shorter development cycles and range from simply prioritizing architectural tasks in the teams’ backlogs to fully-fledged modernization projects.
This session is a call to action for product managers, software architects, developers, and software leaders to rethink how their architectural decisions impact their agile practices.
Target Audience: Architects, Managers, Project Leaders, Coaches, Developers, Product Owners, Decision Makers
Prerequisites: Architecture, Modernization, Leadership, Project Management, Working with Teams, Agile mindset
Level: Advanced
Joseph Yoder is the owner of the Refactory and president of the Hillside Group. The ACM recognized Joe as a Distinguished Member in the category "Outstanding Engineering Contributions to Computing".
Marden Neubert is a technology leader with 25+ years of experience. For 10+ years he worked as a CTO, scaled agile teams (from 1 to 400+), and led a large modernization project, involving 100+ teams.
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Bei soziotechnischen Architekturen geht es um einen ganzheitlichen Entwurfsansatz technischer, fachlicher und organisatorischer Systeme. Für Perspektiven wie Organisation oder Softwarearchitekturen gibt es bereits etablierte Sichten und Visualisierungsansätze.
Dieser Vortrag adressiert die Herausforderung, Zusammenhänge in soziotechnischen Architekturen zu visualisieren. Es werden Visualisierungsansätze vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf der Darstellung der Zusammenhänge zwischen Modellen, Domänen, Architektur, Organisation und Deployment-Einheiten liegt. Im Vortrag wird gezeigt, wie sich Visualisierungsansätze kombinieren lassen und wo Lücken bestehen. Der Referent bringt eigene Ideen ein, um Trade-Offs in soziotechnischen Architekturen optimal darzustellen und zu diskutieren.
Zielpublikum: Architekt:innen
Voraussetzungen: Grundlagen soziotechnischer Architekturen
Schwierigkeitsgrad: Advanced
Michael Plöd ist ein Fellow bei INNOQ. Seine derzeitigen Schwerpunkte sind Domain-driven Design, Team Topologies, soziotechnische Architekturen und die Transformation von IT-Organisationen in Richtung Collaboration und lose gekoppelte Teams. Michael ist Autor des Buches „Hands-on Domain-driven Design – by example“ auf Leanpub, Übersetzer des Buches „Team Topologies“ ins Deutsche für O’Reilly und ein regelmäßiger Speaker auf nationalen und internationalen Konferenzen.
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GAIA-X is a strategic initiative of the European Union in order to support secure and trustworthy dataspaces. But what does it mean to set up a GAIA-X compliant data space, polished powerpoint aside?
In this presentation we will report about our experiences learned from almost three years' work in one of the GAIA-X lighthouse projects "COOPERANTS". COOPERANTS is the world’s only collaborative alliance of industry, SMEs and research institutes in the Aeronautics and space sector that solves pressing digital collaboration problems by creating a common data space.
We will talk about experiences on how to navigate the confusing data-space ecosystems and tech-stacks and how and why we chose a specific solution (EDC vs. GXFS vs. Pontus-X, e.g.) and how we implemented the services.
Target Audience: Architects, CDO, Decisions Makers
Prerequisites: Knowledge in Data Management, IT Architecture
Level: Advanced
Andreas Graf is responsible for AI, ML and Dataspaces at itemis. He has over 20 years of experience in the automotive industry. Before joining itemis, he worked at BMW, contributing to the AUTOSAR standard and supporting in deployment to development. For over 10 years, he has been involved in settings where data has to be exchanged between companies in complex systems engineering projects. For several years, he has been developing tool chains, interfaces and integrations. With the inception of GAIA-X, he started looking into dataspaces as a solution to the exchange setting as well as a basis for innovative AI. In his role, he is also actively coordinating publicly funded research projects.
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– Ein Spickzettel für Menschen, die Menschen in neuen Führungsrollen helfen –
Gerade in großen Organisationen scheint es oft schwierig, selbstorganisierte, oder besser selbstmanagende, Teams zu etablieren. Eine komplette „tut einfach, was ihr für richtig haltet“-Haltung führt meistens zu hohem Stress für alle Beteiligten, aber das Festhalten an alten Führungsideen würde der sich wandelnden Welt auch nicht gerecht.
Was also dann?
Von „enabling constraints“ über „acts of leadership“ über eine feinere Differenzierung von Motivation (jenseits von intrinsisch vs. extrinsisch) bis hin zu „Leadership Styles“ und „Ehrlicher Delegation“ werden in dieser Session praxiserprobte und sofort umsetzbare Ideen vorgestellt.
Zielpublikum: Team-, Abteilungs- und Bereichsleitungen, Change-Agents
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Advanced
These days Michael spends most of his time in organizational develoment, supporting clients in their quest for more effective ways to work, mostly by applying lean and agile concepts. He has been running his own company since the mid-80s and moved his focus from implementation to organization in the mid-90s. Working in a all kinds of industries from pure software development companies to public administration, he has not yet seen a project where architecture and processes where not of crucial importance. He organized several conferences around organizational aspects with regard to software development, plays active roles in community efforts (Limited WIP-Society, iSAQB-Commuinty), is a published Author, a previous editor in chief and a frequent speaker at European conferences.
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Psychologische Sicherheit macht unsere Teams performanter, sogar zu „High Performance Teams“, sagen zumindest die Wissenschaft und auch Google. Aber wie wir diese ominöse psychologische Sicherheit erreichen, ist doch sehr schwammig beschrieben.
Diese sehr interaktive Workshop-Session gibt dir Anregungen, Inspiration und Werkzeuge an die Hand, wie du als Leader in dir selbst auf die Suche nach der (psychologischen) Sicherheit gehen kannst. Denn in einem ist sich die Wissenschaft einig, psychologische Sicherheit beginnt mit dem Leader.
Um psychologisch sichere Umfelder gestalten zu können, brauchen wir eine spezifische Form der Selbstkenntnis, die wir durch überwiegend reflektorische, aber auch impulsgeführte Fragen und Aufgaben in dieser Session bearbeiten. Gelegentliche Checkins mit einem Gegenüber halten dabei den wichtigen Spiegel vor, der es ermöglicht, sich selbst im Gespräch zu überprüfen. Neue Erkenntnisse sind hoch wahrscheinlich! Diese Session wird ein Tanz zwischen Impulsen, Wissenschaft und Case Study mit einer guten Portion Reflexionsarbeit für alle Teilnehmer.
Zielpublikum: Architekten, Projektleiter, Manager, Führungskräfte, Scrum Master, Leader
Voraussetzungen: Lust und Wille zu reflektieren
Schwierigkeitsgrad: Advanced
Jasmine Simons-Zahno ist „Agile Psychologin“, die sich leidenschaftlich für die menschliche Seite der Produktentwicklung einsetzt. Ihr Masterstudium in Organisationspsychologie qualifiziert sie auf einzigartige Weise für die Auseinandersetzung mit den Hindernissen und Widerständen, welche entstehen, wenn das agile Paradigma mit traditionellen Organisationsstrukturen kollidiert.
Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen dabei zu unterstützen, produktive und motivierende Umgebungen zu schaffen, die Mitarbeiter ermutigen und inspirieren, ihre beste Arbeit mit Freude zu leisten.
Sie ist eine erfahrene Unternehmerin und Geschäftsführerin der Agile Growth Academy. Jasmine ist bekannt für ihr Fachwissen über agile Methoden und hat bereits zahlreichen Organisationen durch effektive Umsetzung zum Erfolg verholfen. Neben ihrer anspruchsvollen beruflichen Rolle ist sie auch eine engagierte Mutter dreier Kinder.
Gemeinsam mit Kai Simons hat sie das führende Buch zu Scrum-Trainings im deutschen Markt geschrieben.
Software development is a profession, discipline and industry obsessed with solutions. It places justifiably high value on answers... but what if we take a step back for a moment to consider that an answer arises as a response to a question? And, therefore, perhaps we should be placing more focus on asking questions.
The right questions can be more powerful in the long run than answers. Answers may shift as specific technologies change beneath our feet, but if we are able to frame the right questions, we will better learn what we need for our products, our architectures, our code, our tests, our deployments and our users. Not asking the right questions in the right way can lead to solutions is in search of problems that do not exist. Such mismatches can create gaps that are costly to close or to bridge.
In question-led development we think of software development not just as a process of creation, but also as a process of our enquiry.
Target Audience: Developers, Architects, Managers
Prerequisites: Software delivery experience
Level: Advanced
Kevlin Henney is an independent consultant, trainer, speaker and writer. He helps individuals and teams improve their skills, codebases and cultures, ensuring people have a place in their architecture. He is co-author of two volumes in the "Pattern-Oriented Software Architecture" series, editor of "97 Things Every Programmer Should Know" and co-editor of "97 Things Every Java Programmer Should Know". He lives in Bristol and online.
Frank Buschmann is a Distinguished Engineer at Siemens Technology in Garching. His interests are in modern software architecture and in development approaches for industrial digitization.
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Wann hat euch das Dokumentieren eures Softwaresystems zum letzten Mal Spaß gemacht? Noch nie? Lasst uns das ändern!
Wir alle wissen, dass Architekturdokumentation sehr wichtig und auf lange Sicht von unschätzbarem Wert ist, doch immer fällt das Thema hinten runter. Dokumentation kann abschreckend wirken: unsicher, womit ihr starten sollt, Zeitmangel oder noch nie vorher gemacht und nur Negatives gehört.
Wir zeigen euch den Architecture Communication Canvas – einen pragmatischen und prägnanten Ansatz, Softwaresysteme zu dokumentieren und die wichtigsten Aspekte eurer Architektur und Implementierung an Stakeholder zu kommunizieren. Dieser Ansatz – übrigens kompatibel zu arc42, nur wesentlich knapper – wird euren Dokumentationsprozess maßgeblich verändern.
Wir werden euch beweisen, dass Dokumentation Spaß machen und gleichzeitig sinnvoll sein kann: mit vielen Beispielen, aber auch ausreichend Zeit, es selbst auszuprobieren.
Zielpublikum: Entwickler:innen, Architekt:innen
Voraussetzungen: Interesse an Architekturdokumentation
Schwierigkeitsgrad: Basic
Benjamin Wolf arbeitet als Senior IT Consultant bei INNOQ. Seine Schwerpunkte liegen auf dem Modernisieren von Legacy-Systemen, Architekturdokumentation sowie Architekturberatung und -entwicklung. Dabei richtet er ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklungsprozesse und die Einstellung zu Softwarequalität in Teams.
Benjamin ist Committer im arc42-Projekt, aktives Mitglied im iSAQB e. V. und dort aktuell stellvertretender Vorsitzender des Vereins.
Dr. Gernot Starke unterstützt als INNOQ-Fellow Kunden und Projekte in unterschiedlichen Branchen bei Architektur- und Reviewaufgaben. Er ist (Mit-)Gründer und Committer von arc42, Gründer und Committer von aim42.org sowie Autor mehrerer Fachbücher. Gernot ist aktives Mitglied im iSAQB e.V. und leitet dort die Arbeitsgruppe „Foundation Level“.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/gernot-starke/
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Generative AI is a powerful asset if you know how to tame it. As this technology rapidly transforms the software landscape, one of the key challenges lies in effectively testing and validating GenAI applications. Traditional testing methodologies fall short in addressing the unique complexities posed by these systems, especially in enterprise environments.
Drawing from real-world experiences and hard-earned insights, we'll explore how to adapt established software engineering principles to the world of GenAI, and where entirely new approaches are necessary. Key topics include:
- Strategies for testing non-deterministic outputs
- Which metrics to choose and how to cope with conflicting metrics
- Unit-Tests vs End-To-End-Tests in the World of GenAI
- How to evaluate the evaluators: Aligning automatic evaluation with human evaluation
- Techniques for evaluating model hallucinations and biases
- Approaches to performance and scalability testing for GenAI systems
- Methods for ensuring data privacy and security in AI-driven applications
- Practical tools and frameworks for continuous testing in GenAI pipelines
Attendees will gain actionable knowledge on implementing robust testing practices for GenAI applications, bridging the gap between traditional QA and the demands of modern AI systems. This session is essential for developers, QA engineers, and technical leaders navigating the complexities of deploying GenAI in production environments.
Target Audience: AI engineers, software engineers, architects, and stakeholders working with GenAI applications
Prerequisites: Attendees should have a foundational understanding of AI
Level: Advanced
Steve Haupt, ein agiler Softwareentwickler bei andrena objects, betrachtet Softwareentwicklung als ein qualitätsorientiertes Handwerk. Aus Begeisterung für Künstliche Intelligenz erforscht er deren Auswirkungen auf das Softwarehandwerk, arbeitet an KI-Projekten und entwickelt dabei Best Practices. Er spricht regelmäßig über Künstliche Intelligenz und entwickelt Schulungen, um dieses Wissen zu verbreiten.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei SIGS.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/steve-haupt/
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Auf der grünen Wiese lässt sich leicht eine modulare Anwendung schreiben. Was aber, wenn es – wie leider so häufig in der Praxis – einen bestehenden, historisch gewachsenen Monolithen gibt, der schon einmal bessere Tage gesehen hat? Wie kann die Lücke zwischen dem alten monolithischen Architekturansatz zu einer modernen, modularen Architektur geschlossen werden, die ggf. in Microservices mündet?
Diese Session bietet eine praxisnahe Einführung in bewährte Methoden und Strategien, um eine Migration erfolgreich zu bestreiten. Wie kann ich Event Storming zum Finden von Modulgrenzen einsetzen? Wann und wie wende ich das Strangler Fig Pattern an? Wie teste ich einen Monolithen, wenn nicht mehr viel Wissen über Implementierungsdetails vorhanden ist? Diese und andere Fragen werden beantwortet.
Zielpublikum: Architekten, Entwickler, Projektleiter
Voraussetzungen: Erfahrungen mit monolithischer Legacy-Software
Schwierigkeitsgrad: Advanced
Arne Limburg ist Lead Architect bei der open knowledge GmbH in Oldenburg. Er verfügt über mehrjährige Erfahrung als Entwickler, Architekt, Trainer und Coach im Enterprise- und Microservices-Umfeld. Zu diesen Bereichen spricht er regelmäßig auf Konferenzen und führt Workshops durch. Darüber hinaus ist er im Open-Source-Bereich tätig, unter anderem als PMC Member von Apache OpenWebBeans und Apache DeltaSpike sowie als Urheber und Projektleiter von JPA Security.
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Pecha Kucha erlaubt Sprecher:innen gerade mal 6 Minuten und 40 Sekunden. In dieser Zeit können sie mit exakt 20 Bildern, die genau 20 Sekunden eingeblendet werden, ihre Ideen – im wahrsten Sinne des Wortes – auf den Punkt bringen. Für die Zuhörer bedeutet dies: Kein zeitraubendes „Gelaber“, dafür aber knackige und unterhaltsame Informationen. Freuen Sie sich auf eine bunte und unterhaltsame Auswahl von Vorträgen mit vielen inspirierenden Inhalten und Bildern!
Zielpublikum: Alle, die sich für Kurzvorträge begeistern können oder darauf neugierig sind
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Basic
With 30 years of professional IT background Martin Heider helps teams and organizations to improve their way of working. He is co-initiator of Agile Coach Camp Germany, Play4Agile & Coach Reflection Day.
English below
Christine Neidhardt arbeitet mit Führungskräften. Als passionierter systemischer-integraler und agiler Coach zeigt sie, wie man Lernräume öffnet und hält, in denen man authentisch die neue Kultur vorleben kann und seine Balance hält.
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Christine Neidhardt is a passionate, systemic & integral coach that helps organizations and people to grow spaces, where everybody can show up authentically.
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